Im Zuge der vielen Einreisen über die deutsch-polnische Grenze, weist Luise Amtsberg in einem Artikel auf Zeit Online, der hier nachzulesen ist, auf das Versagen der EU-Flüchtlingspolitik hin. „Um Polen, Litauen und Lettland zu entlasten, sollten die Schutzsuchenden nach ihrer Registrierung in der gesamten EU verteilt werden.“ Hintergrund ist das Verhalten des belarussischen Machthabers Alexander …
In einem Beitrag des ARD-Magazins „Kontraste“ zum Thema „Wie das Auswärtige Amt Familiennachzug erschwert“, fordert Luise Amtsberg, das Personal in Deutschen Botschaften aufzustocken, um Familienzusammenführungen nicht auf Jahre hinauszuzögern. Der vollständige Sendungsbeitrag ist hier nachzuschauen.
Im Tagesschau-Beitrag „Tschetschenen in Deutschland – Endlosschleife der Unsicherheit“ weist Luise Amtsberg daraufhin, dass eine Verfahrensbeschleunigung grundsätzlich wünschenswert sei, diese jedoch nicht zulasten der Beratung von Schutzsuchenden gehen dürfe. „Für gute und zügige Entscheidungen muss eine richtige Qualitätsoffensive im BAMF erfolgen.“ Der gesamte Beitrag mit weiteren Wortmeldungen von Luise ist hier nachzulesen: https://www.tagesschau.de/investigativ/tschetschenen-abschiebung-russland-folter-101.html
NDR1 hat im Zuge der Bundestagswahlen eine Spezialreihe der Sendung „Zur Sache“ gemacht, in der sie alle Spitzenkandidat*innen aus Schleswig-Holstein zu aktuellen Themen befragt haben. Luise hat in ihrer Sendung über sozialverträglichen Klimaschutz, Caterpillar und Afghanistan gesprochen- also ein bunter Mix aus lokalen, regionalen, bundesdeutschen und internationalen Themen. Aber hört selbst in den Beitrag rein!
Zusammen mit dem außenpolitischen Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion Omid Nouripour hat Luise einen Brief an den Innenminister Horst Seehofer und Außenminister Heiko Maas geschrieben. Darin fordern sie: Was es jetzt dringend braucht, ist eine Kombination aus sich ergänzenden Aufnahmeprogrammen aus Resettlement und humanitärer Aufnahme im internationalen Verbund aus den Nachbarstaaten sowie Bundes- und Landesaufnahmeprogramme direkt …
Luise hat zusammen mit ihren Fraktionskolleg*innen Margit Stumpp, Margarete Bause, Omid Nouripour und Agnieszka Brugger einen offenen Brief an die Bundesregierung geschickt. Darin fordern sie die Bundesregierung auf, endlich beschleunigte Aufnahmeverfahren für bedrohte Medienschaffende in Afghanistan zu schaffen und die Menschen schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Die Pressefreiheit ist in Afghanistan nicht erst seit Machtübernahme …
Am vergangenen Samstag haben die Grünen Schleswig-Holstein gemeinsam mit Luise und Robert den Bundestagswahlkampf eröffnet. Der Europaplatz in Kiel war bereits eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung sehr gefüllt. Viele Interessierte in der Fußgängerzone waten gespannt auf den Beginn der Veranstaltung. Eröffnet wurde der Auftakt um 11 Uhr mit einen Podium aus vielen Kandidat*innen …
Auf der Kreismitgliederversammlung der Grüne Kiel, wurde Luise nach ihrer Rede durch zweiminütigen Applaus und fröhliche-motivierte Gesichter stark zugestimmt. So wird ein erfolgreicher Wahlkampf eingeläutet und das mag auch daran liegen, dass die Kreismitgliederversammlung ihres Kreisverbandes pandemiebedingt seit Langem das erste physische Zusammenkommen war. Es war deutlich zu vernehmen, wie sehr allen das zwischenmenschliche Miteinander …
Die Lebensumstände für anerkannte Geflüchtete in Griechenland sind katastrophal, meist leben sie obdachlos auf der Straße, ohne Zugang zu Unterstützungssystemen. Aus diesem Grund reisen immer mehr anerkannte Flüchtlinge aus Griechenland aus und beispielsweise nach Deutschland ein, um hier erneut einen Asylantrag zu stellen. Während Union und FDP darauf beharren, dass die Schutzsuchenden unter diesen menschenunwürdigen …
Luises Gegenrede zu Asylanträgen der AFD Die Anträge der AFD Fraktion versuchen Menschen auf der Flucht ihre Menschlichkeit abzusprechen. Der Antrag wurde abgelehnt. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-asylsystem-849100 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir haben uns die letzten vier Jahre viel zu viel rechtes, extremes, völkisch-nationales Gedankengut hier im Parlament anhören …
