Die vergangenen 13 Monate waren eine kräftezehrende Zeit. Unser Land hangelt sich von einem Lockdown in den nächsten. Ganze Branchen müssen schließen, dürfen wieder öffnen, um dann doch wieder schließen zu müssen. Noch düsterer ist die Situation in der Kulturbranche: Viele Kultureinrichtungen bleiben zu oder können nur unter entsprechenden Hygienemaßnahmen und mit Mindereinnahmen wiedereröffnen.
Es soll an diesem Abend um die Zukunft des Kulturbetriebes unserer Stadt gehen: Wie muss eine zukünftige Kulturförderung aussehen, die neben den Leuchttürmen der klassischen Hochkultur auch für kleine lokale Projekte ausreichend Förderung bereithält? Wie können soziale Absicherung und faire Vergütungen von Künstler*innen und Kreativen sichergestellt werden? Und wie sieht eine wirksame Unterstützung von Kulturschaffenden im Zuge der Pandemie aus?
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